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Zu meiner Person

 

Mein Handlungsansatz


Ich bin Systemische Therapeutin und Systemische Coach (SG-zertifiziert). Der systemische Ansatz gefällt mir, weil er uns Menschen als Teil von vielfältigen Beziehungen betrachtet. Er ist lösungsorientiert und fokussiert auf Ressourcen. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit - z. B. bei der Biografie-Arbeit - in die Tiefe zu gehen. Diese Kombination liegt mir. Denn...

Meine Überzeugung


Ich bin erst dann authentische Gestalter:in meines Lebens, wenn ich mir selbst nahe bin. Dazu sind keine radikalen Veränderungen im Außen notwendig. Ein Ziel  kann auch sein, selbstwirksam zu werden innerhalb meines bestehenden Lebens, meiner bestehenden Beziehungen. Auf der Suche zu sein, in ständiger Veränderung inbegriffen, ist kein Makel - das ist das Leben. Es bedeutet genauso: immer wieder bei mir anzukommen. Es gelingt mir immer mehr, mich in meinem Leben "zu Hause" zu fühlen, wenn ich in mir selbst eine stabile Mitte gefunden habe, meine Werte kenne und sie lebe.

Meine Motivation 


Sie dabei zu unterstützen, diesen beständigen Kern in Ihnen zu finden und diesen zunehmend auch im Außen zu verwirklichen. Dann können Sie sich sicher und verbunden, frei und kreativ fühlen, auch wenn das Leben Sie ständig in Bewegung hält.

Mein Hintergrund

  • Abgeschlossene Weiterbildung zur Systemischen Therapeutin (Systemisches Institut Tübingen)

  • Zertifizierung als Systemische Coach (SG) durch die Systemische Gesellschaft

  • Abgeschlossene Weiterbildung zur Systemischen Coach (EH Ludwigsburg/Systemisches Institut Tübingen)

  • Fortbildungen u.a. im Motivational Interviewing nach Miller und Rollnick, Therapie und Behandlung von Tabakabhängigkeit, Biografiearbeit, transgenerationale Traumata, Depressionen/Suizidalität/Krisen, Organisationsentwicklung/Change Management, virtuelle Beratung u.v.m.

  • Forschungstätigkeit zur Gestaltung von gesundem Arbeiten im Erwerbsalter als wissenschaftliche Mitarbeiterin/Postdoc am Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Tübingen

  • Bis 2023: Wissenschaftliche Mitarbeit an der Professur für Spiritual Care/Klinikum rechts der Isar der TU München

  • Bis 2022: Webbasierte Mediensuchtberatung im Projekt OMPRIS (www.onlinesucht-hilfe.com) des LWL-Uniklinikums Bochum. Weitere Beratungsthemen im Zuge der problematischen Mediennutzung: Prokrastination, Überforderung und Burnout, Zeit- und Selbstmanagement, Depressionen, Ängste, Traumafolgen, Probleme in der Partnerschaft, Trennungsbegleitung u.v.m.

  • Bis 2020: Personalentwicklerin/HR Qualitätsmanagerin beim Medizintechnikunternehmen Dürr Dental SE,  Bietigheim-Bissingen

  • Weitere Berufserfahrungen in der Erwachsenenbildung, PR und Öffentlichkeitsarbeit,  Journalismus. Auslandserfahrungen in China und USA. 

  • Mitglied beim Fachverband Medienabhängigkeit e.V., Systemische Gesellschaft (SG), Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF e.V.)

  • Eigene biografische Erfahrungen im Bereich suchtkranke Familiensysteme und Selbsthilfe für Angehörige

Themen

Zeit- und Selbstmanagement, Prokrastination

Stressbewältigung und Burnout

Angehörige von Menschen in psychischen Krisen

Berufs-, Ausbildungs- und Studienwahl

Depressionen, Ängste, Zwänge

Internetsucht, Internetnutzungsstörungen

bzw. problematischen Internetnutzung

Sucht als Lebensbewältigungsstrategie

Biografiearbeit

Erwachsene Kinder aus suchtkranken Familien

Traumasensible Beratung und Therapie

Kreative Persönlichkeitsentwicklung

Wortfetzen

"Normalerweise glauben wir, mutige Menschen hätten keine Angst. In Wahrheit sind sie mit der Angst zutiefst vertraut. Mein früherer Mann hat mir einmal gesagt, ich sei der mutigste Mensch, den er kenne. Als ich ihn fragte, warum, antwortete er, weil ich immer vorwärts gehen und die Dinge zum Abschluss bringen würde - obwohl ich eigentlich ein totaler Feigling sei."

Pema Chödrön,

"Wenn alles zusammenbricht"

"Woher kommt denn eigentlich der Mangel?"


Leslie Jamison,

"Die Klarheit"

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