"Die Ursache für ein Problem finden wir nicht beim Einzelnen, sondern in den Beziehungen und Wechselwirkungen."
Ich arbeite "systemisch"
... und daher mit folgenden Werkzeugen und Methoden:
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Systemische Fragetechniken
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Kontextklärung
- Lösungsfokussierter Auftragsklärung und Zielkonkretisierung
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Skalierungen
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Paradoxen Interventionen wie z.B. mit der Verschlimmerungsfrage
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Hypothetische Fragen, mit der "Wunderfrage"
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Zu Beginn jedes längeren Prozesses erfolgt Genogrammarbeit mit Rückkopplung an das Anliegen im Hier und Jetzt
- Aufstellungen (z. B. im Raum, auf dem System-/Familienbrett)
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Externalisierungen (z. B. Positionsstühle, inneres Team)
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Timeline
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Reframing/Umdeutungen
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Stabilisierende und resilienzfördernde Techniken aus der Traumatherapie (z. B. Erarbeitung des "grünen Bereichs", innerer sicherer Ort, innerer Garten, Tresorübung, Rückgabeübung)
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Gerne arbeite ich auch mit Hausaufgaben und Ritualen.
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Techniken aus der Motivierenden Gesprächsführung (z. B. Reflektierendes Zuhören, das "Feiern" von Diskrepanzen, 4-Felder-Matrix)
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Interventionen aus der Suchthilfe (z. B. Suchtampel, Rückfallbearbeitung)
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und vieles mehr.
Dabei ist mir wichtig:
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Lösungsorientierung: Zügig werden Sie in ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit kommen, da der systemische Ansatz an Ihren bereits bestehenden Ressourcen ansetzt.
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Gegenwartsorientierung: Auch wenn wir immer mal wieder einen Blick zurück in die Vergangenheit werfen, koppeln wir stets mit dem "Hier und Jetzt".
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Prozessorientierung: Ihr Anliegen bestimmt den Weg, den wir gemeinsam gehen. Dabei werde ich das "große Ganze", d.h. Ihr Ziel, immer im Blick behalten und auf den roten Faden achten. Der Weg zum Ziel darf aber auch gerne überraschende Wendungen nehmen. Hierin liegt die große Chance für nachhaltige Transformation - dass es am Ende Ihr ureigener Prozess wird.
Linktipps: Was bedeutet "systemisch"?
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